Strafrecht

Betrug bei Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld

Kurzarbeit ist nicht nur in den Medien und Betrieben, sondern auch in der Anwaltspraxis ein Thema. Meist bewegt sich die Beratung auf der Schnittstelle von Arbeitsrecht und Sozialrecht, aber ich wage die Prognose, dass auch die Strafverteidiger mit dem Thema zu tun bekommen. Ein Mandant von mir, der bei einem Unternehmen der Baubranche arbeitet, hat …

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Veröffentlicht am: 15. März, 2009 von RA Michael W. Felser
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Ex-Profifußballer vergewaltigt Domina: 3 1/2 Jahre Gefängnis

Das Landgericht Köln hatte sich gestern mit einem ehemaligen Bundesligaprofi aus Karlsruhe zu befassen. Dem Fußballer wurde vorgeworfen, eine Domina, deren Dienste er bereits häufiger in Anspruch genommen hatte, mehrfach vergewaltigt zu haben. Die Frau

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Veröffentlicht am: 30. Oktober, 2008 von RA Michael W. Felser
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Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber

Für manche schlimmen Ereignisse aus dem wahren Leben scheinen Regisseure und Literaten die Vorlage zu liefern. Im englischen Leeds soll ein Koch einen Liebhaber zum Abendessen eingeladen, ihn dann aus Angst vor Vergewaltigung erstochen, einen Teil seines Oberschenkels gebraten

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Veröffentlicht am: 14. Oktober, 2008 von RA Michael W. Felser
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Führerschein: Entzug schon bei einmaligem hartem Drogenkonsum

Schon ein einmaliger Gebrauch sog. harter Drogen (Amphetamin) kann die fehlende Eignung zum Führen eines KFZ begründen. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der Betroffene ein Fahrzeug führte, obschon er unter Einfluss von

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Veröffentlicht am: 29. August, 2008 von RA Michael W. Felser
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Nach Prostituiertenmord: Zuuuufffällig € 25.000,00 entdeckt

Ein spektakulärer Mord an einer 54-jährigen Prostituierten fand vor dem Landgericht Braunschweig statt. Die Frau starb nach zahlreichen Schlägen mit einem Aschenbecher auf den Kopf. Das Gericht geht davon aus, dass der Täter aus Habgier gehandelt hat. Die Staatsanwaltschaft beantragte lebenslänglich. Das Gericht folgte dem Antrag. Der Täter hatte die Tat als Affekthandlung dargestellt.

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Veröffentlicht am: 18. Juni, 2008 von RA Michael W. Felser
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