Owi: Oje, oje, teuer!

Ein Knöllchen ist an sich meistens schon sehr ärgerlich. Und ärgerlich ist es besonders, wenn man unschuldig ist oder Punkte beziehungsweise gar ein Fahrverbot drohen. Da macht es im Einzelfall durchaus Sinn, einen im Ordnungswidrigkeitenverfahren versierten Anwalt, am besten einen Fachanwalt für Verkehrsrecht aufzusuchen. Dieser kennt die einschlägige Rechtsprechung und oft auch die „Vorlieben“ der …

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Veröffentlicht am: 29. Dezember, 2009 von RA Michael W. Felser
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Kündigung an Heiligabend: Schöne Bescherung!

Zwei Mandanten hat es tatsächlich pünktlich zum Heiligabend erwischt. Ein Mandant, ein Regionalverkaufsleiter, dachte an einen Scheck mit Weihnachtsgeld, als er am 24.12. ein Einschreiben vom Postboten entgegennahm. Die darin befindliche Kündigung war das Dankeschön dafür, dass er nach einem Unfall mit langwierigem Heilungsverlauf trotz Arbeitsunfähigkeit für seinen Arbeitgeber immer wieder eingesprungen war. Die zweite …

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Veröffentlicht am: 28. Dezember, 2009 von RA Michael W. Felser
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Statusverfahren DRV: Keine Vertretung durch Steuerberater

vor dem Sozialgericht, entschied das Sozialgericht Aachen (SG Aachen vom 27.11.2009 – S 6 R 217/08) – und das ist auch gut so. Wenn ein Steuerberater seinen Mandanten vor dem Sozialgericht vertreten muß, ist es vorher schon suboptimal gelaufen. Und dann sollte wenigstens ein entsprechend versierter Anwalt versuchen zu retten, was zu retten ist. Steuerberater …

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Veröffentlicht am: 28. Dezember, 2009 von RA Michael W. Felser
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Behinderung: BAG verbietet sogar mittelbare Fragen

Es gibt immer noch Juristen und Personaler, die glauben, eine Frage nach einer Behinderung sei im Einstellungsgespräch erlaubt, weil ja der Arbeitgeber seine Schwerbehindertenquote erfüllen müsse. Das genauso fadenscheinige Argument wie die angebliche Fürsorgepflicht bei Blutuntersuchungen hatte das Bundearbeitsgericht schon längst bei der Schwangerschaft als solches „enttarnt“. Auch dort wollten alle Unternehmen die Schwangeren nur …

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Veröffentlicht am: 23. Dezember, 2009 von RA Michael W. Felser
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WGV Rechtsschutzversicherung: Kein Geld, aber viel Zeit

Die WGV schneidet bei Anwälten offenbar nicht so gut ab, wie man beim RSV Blog beklagt, der das Regulierungsverhalten von Rechtsschutzversicherungen beleuchtet – der Preis der Versicherung ist nichts wert, wenn die Gegenleistung nicht stimmt. Auch wir müssen leider wieder über die kundenunfreundliche Regulierung der Schwaben klagen. Unserem Mandanten, einem Musiker in einem Unternehmensorchester, wurde …

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Veröffentlicht am: 22. Dezember, 2009 von RA Michael W. Felser
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